Erneute und verspätete Antwort – dann auch noch am 16.04.2025. Piper ist nicht einmal in der Lage, seine eigenen Supportfälle zu bearbeiten.
Veröffentlicht in Kündigung und Pipers Dummheit? · Freitag 04 Apr 2025 · 6:30
Hallo Herr Welz,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir haben die gesamte Korrespondenz zwischen Ihnen und Herrn Piper sorgfältig geprüft. Sie haben Recht, dass Herr Piper in einer seiner Nachrichten versehentlich "Sicherheitspaket" anstelle von "Sichtbarkeitspaket" erwähnt hat. Dies war jedoch offensichtlich ein Tippfehler.
Im weiteren Verlauf der Kommunikation wurde jedoch eindeutig klargestellt, dass es sich um das Sichtbarkeitspaket handelt. Dies wurde auch in der Betreffzeile der Kündigung korrekt angegeben, weshalb wir diese als wirksam betrachten. Darüber hinaus hat Herr Piper Ihnen in seiner nachfolgenden Nachricht den detaillierten Inhalt des Sichtbarkeitspakets aufgeschlüsselt.
Angesichts der bereits umfangreichen Kommunikation mit verschiedenen Ansprechpartnern unseres Unternehmens sehen wir davon ab, auf die weiteren Punkte Ihrer Anfrage im Detail einzugehen, da diese bereits weitestgehend besprochen wurden oder aus unserer Sicht keiner weiteren Beantwortung bedürfen. Wir werden Ihre zukünftigen Nachrichten zu diesen Themen zur Kenntnis nehmen, bitten jedoch um Verständnis, dass wir darauf nicht mehr antworten werden.
Viele Grüße
Jens Pleister
Ihr Kleinanzeigen Team
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir haben die gesamte Korrespondenz zwischen Ihnen und Herrn Piper sorgfältig geprüft. Sie haben Recht, dass Herr Piper in einer seiner Nachrichten versehentlich "Sicherheitspaket" anstelle von "Sichtbarkeitspaket" erwähnt hat. Dies war jedoch offensichtlich ein Tippfehler.
Im weiteren Verlauf der Kommunikation wurde jedoch eindeutig klargestellt, dass es sich um das Sichtbarkeitspaket handelt. Dies wurde auch in der Betreffzeile der Kündigung korrekt angegeben, weshalb wir diese als wirksam betrachten. Darüber hinaus hat Herr Piper Ihnen in seiner nachfolgenden Nachricht den detaillierten Inhalt des Sichtbarkeitspakets aufgeschlüsselt.
Angesichts der bereits umfangreichen Kommunikation mit verschiedenen Ansprechpartnern unseres Unternehmens sehen wir davon ab, auf die weiteren Punkte Ihrer Anfrage im Detail einzugehen, da diese bereits weitestgehend besprochen wurden oder aus unserer Sicht keiner weiteren Beantwortung bedürfen. Wir werden Ihre zukünftigen Nachrichten zu diesen Themen zur Kenntnis nehmen, bitten jedoch um Verständnis, dass wir darauf nicht mehr antworten werden.
Viele Grüße
Jens Pleister
Ihr Kleinanzeigen Team
Meine erneute Stellungnahme zum schriebn vom Bauernopfer, der nun schriebt er hätte die korespontenz gelesen ,,, gelesen na bei so eienr aussage , der muss ja noch weitaus inkompetenter als der piper schon ist sein, um sein handlanger zu werden und um nicht einmal zu verstehen um was es denn gaua geht. auch dieses sschreiebn klärt ichts und beschreibt keine vorwürfe die ich denn nun begangen haben soll? also ehrlich bei dumm und dümmer denke ich hätten die sehr gute chancen eine blendenede karriere zu machen, gut wennd as hier bei kleinanzeigen so weitergeht dann wird das sicherlich acuh nioch richtig gut . also heir meine stellungnahme dazu.
Betreff: Ihre Reaktion vom 16.04.2025 – Gesprächsverweigerung, unhaltbare Vorwürfe und fehlende Aufklärung
Sehr geehrter Herr Pleister, sehr geehrter Herr Piper ,
Sie schreiben mir, dass Sie weitere Nachrichten lediglich zur Kenntnis nehmen und nicht mehr beantworten wollen – mit dem Hinweis auf eine angeblich „ausführliche Korrespondenz“ mit Herrn Piper. Ich muss Sie an dieser Stelle unmissverständlich korrigieren: Eine solche ausführliche Korrespondenz hat nie stattgefunden. Was Sie als „umfangreiche Kommunikation“ bezeichnen, bestand aus wenigen dürftigen E-Mails ohne jegliche Substanz oder Beantwortung konkreter Fragen.
Fakt ist:
- Die angebliche Kündigung vom 21.03.2025 enthielt einen gravierenden formellen Fehler: Gekündigt wurde ein sogenanntes „Sicherheitspaket“, das ich weder kenne noch jemals gebucht habe. Erst im Nachgang wurde dann plötzlich von einem Sichtbarkeitspaket gesprochen.
- Statt den Fehler einzugestehen oder zu korrigieren, wich Herr Piper aus und beschrieb Inhalte des Sichtbarkeitspakets – eines Pakets, das ich selbst aktiv gebucht und genutzt habe. Ich weiß sehr wohl, was ich gebucht habe – im Gegensatz zu Mitarbeitern, die offenbar nicht einmal die Leistungen ihres eigenen Unternehmens kennen.
- Die Behauptung, es habe sich lediglich um einen Tippfehler gehandelt, ist nicht nur schwach, sondern schlicht unglaubwürdig. Wer eine offizielle Kündigung formuliert, sollte Sorgfalt walten lassen. Korrekturlesen bei wenigen Zeilen sollte selbstverständlich sein – gerade bei sensibler Kommunikation. Dass J.P. diesen „Tippfehler“ bis heute nicht explizit eingeräumt, sondern mit Floskeln verschleiert hat, spricht für sich.
- Der Verweis auf die angeblich „korrekte Betreffzeile“ ist nachweislich falsch. Die Betreffzeile der Kündigung enthielt nichts außer einer Bearbeitungsnummer – kein Paketname, kein Hinweis, keine Klarstellung. Wenn Sie sich ernsthaft auf diese Zeile berufen, stellt sich die Frage, ob Sie überhaupt wissen, welche Inhalte Ihre Systeme übermitteln – oder ob Sie schlicht versuchen, die Fehler Ihres Kollegen zu decken. Diese Aussage zeigt vielmehr, dass grundlegende Abläufe bei Ihnen offenbar nicht verstanden oder nicht kontrolliert werden. Wenn man sich auf Inhalte stützt, die gar nicht existieren, ist dies ein klarer Hinweis auf die Unfähigkeit des Kundenservice.
Dass Herr Piper nicht einmal in der Lage war, den Unterschied zwischen einem gebuchten Sichtbarkeitspaket und einem frei erfundenen „Sicherheitspaket“ zu erkennen, lässt tief blicken. Wer dann noch von Kunden erwartet, sich durch ausweichende und unbelegte Aussagen „einsichtig“ zu zeigen, verfehlt nicht nur seine Rolle als Kundenservice-Mitarbeiter – er vergreift sich auch an der sachlichen Grundlage der Kommunikation. Die Wortwahl erinnert eher an einen Pfarrer, der Einsicht und Reue fordert, als an einen Dienstleister, der professionelle Kommunikation schultern sollte. In welcher Funktion ist Herr Piper tätig? Als Kundenberater, Moralinstanz oder selbst ernannter Richter?
Nun hat sich Herr Pleister offenbar bemüßigt gesehen, diesen Vorgang zu übernehmen – mit ähnlich ausweichenden Aussagen. Ist Herr Piper nun entlastet worden, weil seine Aussagen nicht haltbar waren? Oder soll jemand anderes den Kopf hinhalten? Auch das lässt tief blicken. Die Vorgehensweise legt nahe, dass entweder die Verantwortung weitergereicht wird – oder dass man versucht, den Fall auflaufen zu lassen, um unangenehmen Antworten zu entgehen.
Ihre Aussage, Sie würden meine E-Mails „zur Kenntnis nehmen, aber nicht beantworten“, wirft ein weiteres bezeichnendes Licht auf Ihr Kommunikationsverständnis. Ich hatte Herrn Piper direkt adressiert – nicht Sie, Herr Pleister. Wenn Sie meinen, sich ungefragt einbringen zu müssen, obwohl Sie die Zusammenhänge offenbar noch weniger verstehen als Ihr Kollege, dann stellt sich die Frage, ob Sie als Bauernopfer vorgeschickt wurden, um weitere Blamage für Piper. zu vermeiden. Wenn Sie also nicht in der Lage sind, meine bisherigen Schreiben zu beantworten, dann leiten Sie diese doch bitte an jemanden weiter, der dazu befähigt ist – oder lassen Sie sich von jemandem helfen, der weiß, wie Kundenkommunikation funktioniert. Vielleicht kennt sich ja der Hausmeister oder die Reinigungskraft besser mit den Abläufen bei Kleinanzeigen aus – zumindest wäre dort noch echte Sorgfalt und Arbeitsmoral zu erwarten.
Bis heute haben Sie nicht eine einzige meiner Fragen konkret beantwortet:
- Welcher konkrete Verstoß wird mir vorgeworfen?
- Gegen welche Passagen Ihrer Nutzungsbedingungen oder Nebenpflichten soll ich verstoßen haben?
- Wann und in welcher Form wurde ich darüber schriftlich informiert?
- Wo kann ich die erwähnten Nebenpflichten einsehen, und wann habe ich ihnen angeblich zugestimmt?
Und noch einmal zur Klarstellung:
Ich fordere Sie auf, schriftlich zu belegen:
- Welche konkreten Verstöße mir vorgeworfen werden – mit Datum, Inhalt und Verstoß gegen spezifische Klauseln Ihrer Nutzungsbedingungen oder sogenannten Nebenpflichten?
- Wann ich über diese Verstöße schriftlich informiert wurde – mit vollständigem Inhalt und dokumentiertem Zustellnachweis?
- Wo ich Ihre „vertraglichen Nebenpflichten“ zur Kenntnis genommen oder bestätigt haben soll?
- Ob Ihre Kündigung auf falscher oder nicht existenter Vertragsgrundlage beruhte – insbesondere in Bezug auf das sogenannte „Sicherheitspaket“?
- Ob Ihnen bewusst ist, dass haltlose Vorwürfe ohne Beleg den Tatbestand der Persönlichkeitsrechtsverletzung oder üblen Nachrede erfüllen können?
Wenn Sie nicht in der Lage sind, diese Punkte zu belegen, dann stellen sich ernsthafte Fragen über die Integrität Ihrer Kommunikation. Ihre Aussagen wirken zunehmend wie Schutzbehauptungen und entlarven ein Geschäftsgebaren, das weder kundenorientiert noch rechtlich belastbar ist.
Ich erwarte Ihre vollständige und schriftliche Antwort bis spätestens 23.04.2025.
Sollte diese Frist ergebnislos verstreichen, behalte ich mir ausdrücklich rechtliche Schritte vor – einschließlich Strafanzeige sowie Veröffentlichung des vollständigen Vorgangs auf geeigneten Plattformen.
Ein Unternehmen, das sich derart unprofessionell, intransparent und fehlerhaft verhält, muss sich Fragen zu seiner inneren Organisation, Mitarbeiterqualifikation und Kundenorientierung gefallen lassen.
Mit Nachdruck
Welz
Allso kleinanzeigen schaft es nicht ehrlich auf fragen zu antworten und zu s chreiebn,was denn nun der grund für die kündigung isz, welche vergehen ich begangen haben soll und gegen was in den nutzungsbedingungen ich verstoßen haben soll sowie den nebenbedingungen? die ich bisb hgeure nbicht einmal gesehen, bestätigt etc. habe.