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Paul Heimann Kleinanzeigen.de geht beschwerte auch am ... vorbei!

Kleinanzeigen.de Enttäuschungen: Echte Erfahrungen und ehrliche Analysen
Veröffentlicht in Paul Heimann Kleinanzeigen.de · Freitag 18 Apr 2025 · Lesezeit 4:45
Betreff: Beschwerde zu Vorgang Case 05872736 – Fehlverhalten im  Kundenservice, unbegründete Kündigung & fehlende  Transparenz

An Herrn Paul Heimann, Geschäftsführer  von Kleinanzeigen weiterleiten !
Sehr  geehrter Herr Heimann,
mit  diesem Schreiben wende ich mich ausdrücklich an Sie in Ihrer Funktion als  Geschäftsführer, da der bisherige Verlauf der Kommunikation mit Ihrem  Kundenservice – insbesondere mit dem unter dem Namen „Jonathan  Piper“ auftretenden Mitarbeiter – in mehrfacher Hinsicht  inakzeptabel ist und aus meiner Sicht gravierende strukturelle Mängel im Umgang  mit zahlenden Kunden offenbart.
Im  genannten Fall (Case 05872736) wurde mir mein „Basic Paket 50 (PRO)“ sowie ein  sogenanntes „Sicherheitspaket“ gekündigt.
Letzteres ist mir vollständig unbekannt – ich habe es nie gebucht, nie  genutzt, nie auf Ihrer Plattform gesehen. Auf meine mehrfachen Rückfragen, was  genau dieses Paket sei, blieb jede Erklärung aus. Stattdessen wurde plötzlich  auf ein anderes Paket – das Sichtbarkeitspaket – eingegangen, das ich  tatsächlich gebucht habe, was jedoch nie bestritten wurde.
Wie  kann ein formell korrektes Kündigungsschreiben auf ein Produkt Bezug nehmen, das  es in meiner Vertragsübersicht gar nicht gibt? Eine Kündigung über eine nicht  vorhandene Leistung ist nicht nur rechtlich bedenklich, sondern lässt auch am  internen Qualitätsverständnis Ihres Unternehmens zweifeln. Ich fordere daher  eine offizielle Stellungnahme dazu, ob diese Kündigung aus Ihrer Sicht Bestand  haben kann – und wenn ja, auf welcher rechtlichen Grundlage.
Noch  schwerer wiegt jedoch, dass mir von Herrn „Piper“ pauschal unterstellt wird, ich  hätte gegen „Grundsätze“ und „vertragliche Nebenpflichten“ verstoßen – ohne eine  einzige konkrete Angabe. Ich habe bis heute keinerlei schriftliche Mitteilung über einen angeblichen  Verstoß erhalten, noch eine Abmahnung, noch einen Hinweis auf irgendein  Fehlverhalten. Auch auf mein Schreiben mit Fristsetzung zum 08.04.2025, in dem ich eine  konkrete Stellungnahme einforderte, wurde nicht reagiert.
Ich  bitte Sie daher, Herr Heimann, persönlich um Klärung folgender  Punkte:
  • Welche konkreten Verstöße werfen Sie mir vor? Bitte mit Datum, Inhalt und  Angabe des betreffenden Vorgangs.
  • Gegen  welche exakten Passagen Ihrer AGB, Nutzungsbedingungen oder „Nebenpflichten“  soll ich verstoßen haben? Bitte mit wörtlichem Zitat und Nachweis.
  • Warum  erfolgte keine Vorwarnung, keine Verwarnung, keine offizielle Mitteilung über  einen Verstoß?
  • Weshalb wurde lediglich die kostenpflichtige Nutzung gekündigt – und nicht  das gesamte Konto, wenn es sich tatsächlich um schwerwiegendes Fehlverhalten  gehandelt hätte?
Wenn  diese Anschuldigungen nicht nachweisbar sind – und bis jetzt wurde nichts belegt  –, sehe ich hierin den klaren Versuch einer willkürlichen Beendigung eines  Vertragsverhältnisses unter falschen Vorwänden. In diesem Zusammenhang steht  auch der Verdacht im Raum, dass meine Persönlichkeitsrechte verletzt wurden, da  mir öffentlich nicht belegbare Verstöße unterstellt werden, ohne Möglichkeit zur  Gegenwehr.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob Herr „Piper“ überhaupt befugt war,  eine solche Kündigung auszusprechen, geschweige denn rechtssicher zu  formulieren. Sein Verhalten sowie das allgemeine Niveau der Kommunikation lassen  erhebliche Zweifel an der fachlichen Qualifikation und rechtlichen Schulung  Ihres Kundenservice-Teams aufkommen.
Ich  empfehle Ihnen dringend, den Fall intern auf Leitungsebene zu prüfen – und  gegebenenfalls Schulungsmaßnahmen für Ihre Mitarbeiter zu veranlassen: zur  Produktsicherheit, zur rechtssicheren Kundenkommunikation und zum korrekten  Umgang mit Vertragskündigungen.
Ich  erwarte Ihre vollständige und schriftliche Antwort bis spätestens 12.04.2025. Sollte erneut  keine sachliche Klärung erfolgen, behalte ich mir ausdrücklich rechtliche  Schritte und eine öffentliche Aufarbeitung des Vorgangs vor.
Mit  freundlichen Grüßen
Welz



Meine Stellungnahme zur unbeantworteten Beschwerde – und zur Rolle der Geschäftsführung
Am 08.04.2025 ging meine ausführlich dokumentierte Beschwerde zu Vorgang Case 05872736 an mehrere offizielle Adressen des Unternehmens kleinanzeigen.de.
Zielperson: Herr Paul Heimann, Geschäftsführer.
Die Beschwerde wurde nachweislich zugestellt – Lesebestätigungen liegen vor.
Und dennoch: bis heute keine Reaktion. Kein Wort. Kein Zeichen. Keine Verantwortung.
Was sagt das aus?
Ganz einfach:
Diese Beschwerde interessiert offenbar niemanden. Nicht einmal den Geschäftsführer selbst.

Während intern weiter auf falsche Begriffe, inhaltsleere Textbausteine und aggressive Kündigungen gesetzt wird, scheint es absolut egal zu sein,
wie sehr das Image dieses Unternehmens durch solche Vorgänge beschädigt wird.
Piper darf machen, was er will. Pleister darf den Deckel draufhalten. Und Heimann?
Der macht... gar nichts.
Vielleicht ist das die Strategie.
Vielleicht ist es Arroganz.
Oder einfach nur das Ergebnis eines Systems,
das sich längst daran gewöhnt hat, nicht zu antworten – sondern nur abzuwickeln.

Diese Website wurde nicht zufällig erstellt.
Sie ist die logische Konsequenz aus dem völligen Kommunikationsversagen eines Unternehmens, das
– mit voller Absicht oder unfassbarer Ignoranz –
jeden Ansatz von Transparenz und Verantwortung abgewürgt hat.

Und was ist mit Herrn Heimann?
Ein Geschäftsführer, der nicht reagiert,
nicht ein einziges Wort zur Sache sagt,
keine Aufklärung einfordert,
und dabei zusieht, wie Mitarbeiter mit Name, Geld und Vertrauen von Kunden spielen –
steht nicht über dem Problem.
Er ist längst Teil davon.
Vielleicht hatte er Glück. Vielleicht hat er sich hochgeschwiegen.
Aber mit Haltung oder Führungsstärke hat das, was hier passiert,
absolut nichts zu tun.

Fazit:
Kleinanzeigen will keine Diskussion.
Kleinanzeigen will keine Kritik.
Kleinanzeigen will nur eins:
Ruhe.
Und weil man intern dazu offenbar niemanden mehr findet,
der Antworten geben kann oder darf,
wird eben einfach geschwiegen.
Selbst auf Geschäftsführungsebene.
Aber dieses Schweigen dokumentieren wir jetzt. Öffentlich.
Solange, bis endlich jemand den Mut hat, den Mund aufzumachen.


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